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D 478 Gesänge des Harfners aus „Wilhelm Meister“ (op. 12)

zum Notendruck


Signatur: SH.Schubert.065
Titel: Gesänge des Harfners aus „Wilhelm Meister“
Erscheinungsform: Erstausgabe (Nachdruck)
Vorlagetitel: Gesänge des Harfners aus Wilhelm Meister, von Goethe, für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte, in Musik gesetzt, und Seiner bischöflichen Gnaden, dem Herrn Joh: Nep: Ritter von Dankesreither, Bischof zu St: Pölten, k:k: wirklichem Hofrath, Doctor der Gottesgelehrtheit, gewesenem Rector Magnificus an der Universität zu Wien, und Mitgliede der oester: ökonomischen Gesellschaft &. &. in tiefer Ehrfurcht gewidmet von Franz Schubert. 12tes Werk. WIEN, bey A. Diabelli et Comp, Graben N° 1133.
Kopftitel: [ohne Kopftitel]
Textincipit: [Nr. 1:] Wer sich der Einsamkeit ergiebt, ach, der ist bald allein / [Nr. 2:] Wer nie sein Brod mit Thränen ass, wer nie die kummervollen Nächte / [Nr. 3:] An die Thüren will ich schleichen, still und sittsam will ich stehn
Verlag: Ant. Diabelli und Comp.
Verlagsnummer: C. et D. N° 1161.
Auflage: 2
beteiligte Personen: Goethe, Johann Wolfgang von (1749–1832) (Textautor)
Dankesreither, Johann Nepomuk Ritter von (1750–1823) (Widmungsträger)
ermitteltes Datum: nach Februar 1824


Ausgabeform: Partitur
Gattung: Lieder --> Liederzyklen
Besetzung: 2 Stimmen
Singstimme
Klavier (zweihändig)
Sprache des Liedtextes: deutsch


Format: quer
Seiten: 12


Sammlung: Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (Link zum Katalog)


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